Ubiquitous Computing
Der Begriff Ubiquitous Computing wurde im Jahr 1988 von dem - leider viel zu früh verstorbenen -
Mark Weiser geprägt und in seinem berühmten Artikel The Computer for the 21st Century
allgemein bekannt gemacht.
Ubiquitous Computing beschreibt das Verschwinden des Rechners aus dem Blickfeld des Anwenders und das Verschmelzen der Rechenleistung in allgegenwärtigen Gebrauchsgegenständen.
Im Projekt Fluidum (www.fluidum.org) habe ich mich in den Jahren 2003 bis 2004 mit der Frage beschäftigt, wie eine skalierbare Softwareinfrastruktur für eine solche Umgebung aussehen sollte.
Ubiquitous Computing beschreibt das Verschwinden des Rechners aus dem Blickfeld des Anwenders und das Verschmelzen der Rechenleistung in allgegenwärtigen Gebrauchsgegenständen.
Im Projekt Fluidum (www.fluidum.org) habe ich mich in den Jahren 2003 bis 2004 mit der Frage beschäftigt, wie eine skalierbare Softwareinfrastruktur für eine solche Umgebung aussehen sollte.